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Montag, 29. September 2025 Mediadaten
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Brakel (red). Die Unfallhäufungsstelle im Anschlussbereich der Bundesstraße 64 zur Ostwestfalenstraße (B 252) bei Brakel soll durch eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit entschärft werden. Ab sofort gilt dort für den Verkehr in Richtung Bad Driburg eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Mit dieser Maßnahme wollen die Verantwortlichen die Verkehrssicherheit an der vielbefahrenen Kreuzung deutlich erhöhen.

In den vergangenen drei Jahren ereigneten sich an dieser Stelle insgesamt 14 Verkehrsunfälle, bei denen drei Personen schwer und 13 leicht verletzt wurden. Auf die Geschwindigkeitsreduzierung einigten sich die Mitglieder der Unfallkommission des Kreises Höxter, der neben der Straßenverkehrsbehörde auch die Kreispolizeibehörde Höxter und Straßen.NRW angehören.

„Die überwiegende Zahl der Unfälle in diesem Kreuzungsbereich sind Zusammenstöße mit Verkehrsteilnehmern, die aus Fahrtrichtung Bad Driburg nach links in Richtung Brakel beziehungsweise B 252 abbiegen“, erklärt Martin Lange, Leiter des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Straßenverkehr des Kreises Höxter und Vorsitzender der Unfallkommission.

„Als Unfallursache geben die Beteiligten häufig an, dass sie den entgegenkommenden Verkehr in Richtung Bad Driburg übersehen oder dessen Geschwindigkeit falsch eingeschätzt hätten“, ergänzt Markus Tewes, Leiter der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Höxter. Von der nun eingeführten Temporeduzierung erhoffen sich alle Beteiligten eine spürbare Verbesserung der Sicherheit. „Wir hoffen auf das umsichtige Verhalten aller Verkehrsteilnehmenden“, so Polizeihauptkommissar Tewes und Fachbereichsleiter Lange. „Schließlich dient das ihrer eigenen Sicherheit.“

Mehrmals im Jahr analysiert die Unfallkommission des Kreises Höxter das Unfallgeschehen auf den Straßen im Kreisgebiet. Ziel ist es, mit geeigneten Maßnahmen für mehr Sicherheit zu sorgen – besonders an Unfallhäufungsstellen. Der Kommission gehören Vertreter der Straßenverkehrsbehörde, der Polizei, der Straßenbaulastträger von Land, Kreis und Städten sowie – beratend – der Bezirksregierung Detmold an. Grundlage für die Auswertungen sind die statistischen Daten der Polizei. „Die Arbeit der Kommission besteht aus der Analyse des Unfallgeschehens und dem Veranlassen von entsprechenden Maßnahmen. Selbstverständlich wird die Wirksamkeit der gefassten Beschlüsse überprüft“, so Martin Lange.

Foto: Kreis Höxter 

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