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Donnerstag, 02. Oktober 2025 Mediadaten
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Die Wanderausstellung ‚Migrationsgeschichten im Kreis Höxter‘ ist noch bis Ende Oktober im Glasgang des Stadthauses Höxter zu sehen und macht persönliche Lebenswege von Gastarbeiterfamilien sichtbar. (v.l.) Dezernent Stefan Fellmann (Stadt Höxter), Abteilungsleiter Dominic Gehle (Kreis Höxter), Nursen Eliyazici (Kommunales Integrationszentrum), Enes Eliyazici (Enkel von Ali Karaca, dessen Lebensgeschichte in der Ausstellung gezeigt wird) und Bürgermeister Daniel Hartmann.

Höxter (red). Die Wanderausstellung „Migrationsgeschichten im Kreis Höxter „Momente, Begegnungen, Geschichten“ des Kommunalen Integrationszentrums (KI) des Kreises Höxter ist ab sofort im Glasgang des Stadthauses der Stadtverwaltung Höxter zu sehen. Nachdem die Ausstellung bereits an verschiedenen Orten im Kreis Station gemacht hat, können Interessierte sie nun bis Ende Oktober in Höxter besuchen.

„Ich freue mich sehr über diese interessante Ausstellung. Hier werden Personen aus unserer Stadtgesellschaft vorgestellt, die ihre Migrationsgeschichten erlebbar und nahbar machen. Es ist ein wichtiger Beitrag zum gegenseitigen Verständnis und zum Zusammenhalt in unserer Stadt“, betont Bürgermeister Daniel Hartmann.

Die Ausstellung gibt auf einfühlsame und authentische Weise Einblicke in das Berufs- und Privatleben von Gastarbeiterfamilien, die seit den 1960er Jahren im Kreis Höxter leben. Anhand von Fotos, persönlichen Erinnerungen und dokumentierten Lebenswegen auf Rollbannern wird deutlich, wie sich die Familien hier eingelebt und ihre Lebensleistung in die Gesellschaft eingebracht haben. Ergänzend ermöglichen QR-Codes auf den Bannern den Zugang zu weiteren Informationen auf der Internetseite des Kommunalen Integrationszentrums.

Besucht werden kann die Ausstellung während der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Höxter. Der Eintritt ist frei.

Foto: Stadt Höxter

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