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Montag, 22. September 2025 Mediadaten
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(v. l.) Landschaftsarchitekt Bernd Schackers vom UIH Planungsbüro, Bürgermeister Daniel Hartmann, Baudezernentin Julia Gogrewe und Landschaftsarchitekt Franz Reschke präsentieren in Berlin das Kampagnen-T-Shirt "Studiert in Höxter".

Höxter (red). Am 12. September wurde der Deutsche Landschaftsarchitekturpreis für das das Projekt „Landesgartenschau Höxter 2023“ feierlich an das Büro Franz Reschke Landschaftsarchitektur vergeben. Die Preisverleihung fand vor rund 500 Gästen im Berliner Allianz-Forum statt. Unter den Teilnehmern waren auch Bürgermeister Daniel Hartmann, Baudezernentin Julia Gogrewe, Preisträger Landschaftsarchitekt Franz Reschke sowie Bernd Schackers, Geschäftsführer des Höxteraner UIH Planungsbüros. Gemeinsam nutzten sie die Veranstaltung in der Bundeshauptstadt, um für das Studium der Landschaftsarchitektur am Hochschulstandort Höxter zu werben.

Im Rahmen der Preisverleihung präsentierten die Teilnehmer ein T-Shirt mit dem Schriftzug "Studiert in Höxter". Bürgermeister Hartmann betonte, dass der Slogan als deutschlandweite Qualitätsmarke zu sehen sei. Bereits seit 1864 würden an der Hochschule in Höxter tausende Ingenieure, heute Bachelor und Master in den Bereichen Bauingenieurwesen, Architektur, Umweltingenieurwesen, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung ausgebildet. Absolventinnen und Absolventen aus Höxter genießen deutschlandweit einen exzellenten Ruf. Bernd Schackers hob hervor, dass sein Planungsbüro in Höxter allein 11 Mitarbeitende aus den Fachbereichen Landschaftsarchitektur, Umweltplanung und Umweltingenieurwesen beschäftigt - ein Beleg für die hohe Qualität, Praxisnähe und gute Zusammenarbeit bei der Ausbildung in Höxter.

Die TH OWL plant jedoch, die Studiengänge aus Höxter nach Lemgo und Detmold zu verlagern, obgleich unzureichender Rahmenbedingungen dort. "In Lemgo und Detmold gibt es weder passende Gebäude noch Labore und einen Botanischen Lehrgarten. Für Studierende fehlen dort Wohnangebote", heißt es aus der Absolventen- und Förderervereinigung - AFV Höxter e.V. 1924. Weiter wird betont: "Die enorm artenreiche und landesweit bedeutsame Kulturlandschaft direkt vor unserer Haustür fehlt dort. Höxter ist ein unschätzbarer Lernort, den wir nicht verlieren dürfen." Zudem wird gewarnt: “Mehr als zweistellige Millionenbeträge müssten in Detmold neu investiert werden, während der hervorragend ausgestattete Nachhaltigkeits-Campus in Höxter verwaisen würde. Das wäre ein irreparabler Schaden für die Region."

Um eine Fortsetzung und Weiterentwicklung von Forschung und Lehre in Höxter zu sichern, arbeiten breite Teile von Politik und Öffentlichkeit in dem von der AFV Höxter e.V. 1924 einberufenen "Aktionskreis Lehre am Hochschulstandort Höxter" an Zukunftskonzepten. Die Kampagne "Studiert in Höxter" richtet sich an junge Menschen und ruft sie dazu auf, weiterhin ihr Studium in den zukunftsorientierten und praxisnahen Studiengänge am Standort Höxter aufzunehmen.

Ein sichtbares Zeichen für die Unterstützung des Hochschulstandorts setzt der Aktionskreis auf dem Huxori-Markt Höxter, am Samstag, den 27. September 2025. Ab 12:30 Uhr informiert der Aktionskreis umfangreich an seinem Stand in der Stummrigestraße. Ab 13:15 Uhr startet ein Image-Marsch von der Stummrige Straße zum Marktplatz. Alle Teilnehmenden werden gebeten, sich um 13:00 Uhr am Stand vor dem Imbiss "Großer Alexander" einzufinden.

Angeführt wird der Marsch von Nis Jesse, Absolvent der Hochschule, der die Gruppe musikalisch begleiten wird.

Alle Unterstützerinnen und Unterstützer des Hochschulstandorts sind eingeladen, sich – mit und auch ohne T-Shirt - am Marsch zu beteiligen und so ein starkes Zeichen für die Zukunft der Lehre in Höxter zu setzen.

Das in Berlin vorgestellte Kampagnen-T-Shirt kann bereits ab 11:00 Uhr am Aktionsstand für 10 € erworben werden.

Foto: Privat

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