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Freitag, 04. Juli 2025 Mediadaten
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Für eine bessere Versorgung aktiv: Sabine Heinemann (v.l.), Oliver Backhaus (beide Abteilung Gesundheitsvorsorge des Kreises Höxter), Ynes Engelke, Vanessa Kamphemann, Svenja Schimmeyer (alle Diakonie Paderborn-Höxter e.V.), Adelheid Miß-Litfin und Thomas Rudolphi (beide Caritasverband für den Kreis Höxter).

Kreis Höxter (red). Sucht hat viele Formen, viele Ursachen und betrifft viele Menschen – auch im Kreis Höxter. Um Betroffenen zu helfen, gibt es ein engmaschiges Netz an Beratungsmöglichkeiten. Um diese Angebote im Bereich Sucht- und Drogenberatung im Kreisgebiet bedarfsgerechter und wohnortnäher zu gestalten, möchten die Diakonie und die Caritas – in engem Austausch mit dem Kreis Höxter – künftig noch enger zusammenarbeiten.

„Wir möchten sicherstellen, dass Menschen, die Hilfe suchen, schnell und unkompliziert Unterstützung erhalten“, erklärt Kreisdirektorin Manuela Kupsch. „Dazu brauchen wir eine klare Organisation und enge Zusammenarbeit zwischen den Trägern.“

Bei einem ersten „Qualitätsdialog“, zu dem der Kreis Höxter eingeladen hatte, wurde nun eine optimierte Angebotsstruktur entwickelt, die die Bedürfnisse sowohl von Betroffenen als auch von Angehörigen stärker berücksichtigt. So werden mehrere Außensprechstunden an verschiedenen Orten im Kreisgebiet eingerichtet, um die Erreichbarkeit der Beratungsangebote weiter zu verbessern.

Menschen mit Anliegen rund um Sucht, Drogenkonsum oder Abhängigkeitserkrankungen können sich künftig direkt und auch anonym sowohl an die Diakonie als auch an die Caritas wenden. Termine können unkompliziert vereinbart werden – auf Wunsch anonym.

„Unser Ziel ist es, Synergien zu nutzen und die Angebote optimal aufeinander abzustimmen“, sagt Thomas Rudolphi, Leiter des Caritasverbandes für den Kreis Höxter. „Eine gemeinsame Strategie kann dazu beitragen, Ressourcen effizienter einzusetzen und die Qualität der Beratung zu steigern“, ergänzt Vanessa Kamphemann, Vorstand und Geschäftsführung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V.

In den kommenden Monaten sind weitere Gespräche mit allen relevanten Akteuren geplant sowie eine umfassende und fortlaufende Datenanalyse und -auswertung, deren Konsequenzen im Qualitätsdialog erörtert werden. „Wir stehen am Anfang eines wichtigen Prozesses“, betonte Sabine Heinemann, Abteilungsleiterin Gesundheitsvorsorge beim Kreis Höxter. „Gemeinsam wollen wir eine Lösung finden, die den Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger im Kreis Höxter noch besser gerecht wird.“

Foto: Kreis Höxter

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