Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (TKu). Der Landesgartenschau-Angler an der Weserpromenade in Sichtweite des alten Höxteraner Bahnhofes ist nach dem Weserhochwasser noch an Ort und Stelle. Der sinkende Weserpegel, der bei den Aufnahmen bei etwa 3,20 Metern lag am Freitagmittag, gibt ihn langsam wieder frei. Der Angler liegt zusammen mit dem großen Stein, auf dem er befestigt ist, bedingt durch die starke Strömung umgekippt auf der Seite. Vom Fußweg aus ist nur die Oberfläche des großen Steins zu sehen, der in der Weser Strudel verursacht. Die Höxteraner hatten sich gefragt, was aus der menschengroßen Metall-Skulptur geworden ist nach dem Hochwasser, denn eigentlich hätte man ihn bei dem gesunkenen Weserpegel der vergangenen Tage längst wieder sehen müssen. Ob der Fisch noch an seiner Angel ist, ist ungewiss, das Wasser ist zu trüb für Unterwasseraufnahmen. Doch zumindest hat sich die Verankerung im Stein nicht gelöst und die Figur nicht weserabwärts abtreiben lassen, wie einige Höxteraner zunächst befürchtet haben.

Foto: Thomas Kube

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/SSV%20Holzminden%20und%20Steinheim%20.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/SSV Holzminden und Steinheim .jpg?width=295&height=255