Beverungen/Lauenförde (red). Das Einsatzstellen auch vor Landesgrenzen keinen Halt machen, konnte man am Sonntag in Beverungen und Lauenförde merken. Über die Landesgrenze hinaus hatte ein Fahrzeug eine mehrere Kilometer lange Ölspur verursacht, die aber nicht überall durchgängig war. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Stadtgebiet Beverungen und die Ortsfeuerwehr Lauenförde waren mehrere Stunden damit beschäftigt, den Weg der Ölspur nachzufolgen, den Verkehr vor der Rutschgefahr abzusichern und das Öl mit Bindemittel von der Fahrbahn aufzunehmen. Los ging es um kurz vor 13 Uhr am Sonntagnachmittag. Die Ölspur zog sich durch das Beverunger Stadtgebiet über die Weserbrücke und durch Lauenförde bis in den Solling. An der einen oder anderen Stelle kam es deshalb zu kleineren Verkehrsbehinderungen.

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